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Aktualisiert: vor 24 Minuten 41 Sekunden

Rote Zone: Antifa Soligrillen

24. April 2024 - 17:13

Gemeinsam die Zähne zusammen beissen.
Solidaritätsveranstaltung zugunsten der Proteste gegen den AfD Landesparteitag in Unterllüß.

Tagung Pornografie

20. April 2024 - 14:40
Eine Kritik der Pornografie

Die Tagung kritisiert die Mainstreampornografie aus einer feministisch-materialistischen Perspektive und verurteilt sie als misogyn. Neben einer generellen Einordnung des Phänomens Pornografie in den gesamt-gesellschaftlichen Kontext – den patriarchalen Kapitalismus – wird die Tagung über Auswirkungen von Pornokonsum auf Sexualität und die menschliche Psyche sowie über Rückwirkungen auf das Geschlechterverhältnis informieren.

Hierbei wird im Besonderen der Aspekt der ständigen Verfügbarkeit von Pornografie im digitalen Zeitalter, sowie auch neuere Erscheinungsformen, wie Onlyfans, thematisiert werden. Im Anschluss an die feministische Kritik sollen (gemeinsam) Wege und Möglichkeiten für eine gelungene und emanzipatorische Darstellung von Sexualität diskutiert werden.

Die Tagung wird finanziert von der verfassten Studierendenschaft der PH Heidelberg.

Programm:

Samstag, 27.04.24

14.00 Uhr – Einführende Gedanken zu Pornografie (Sophie – Ehemalige Prostituierte und Pornodarstellerin)

16.30 Uhr – Pornografie, Gewalt und die heterosexuelle Beziehung (Hanna Vatter)

19.00 Uhr – Sexuelle Gewalt und kapitalistisches Patriarchat

ab 21.00 Uhr – Cocktails und Longdrinks

Sonntag, 27.04.24

10.00 Uhr – feministisches Frühstück

12.00 Uhr – Pornografie und sexuelle Gewalt – Wechselwirkungen und Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche (Tabea Freitag)

14.30 Uhr – Leerstelle Pornografiekritik oder: Whatever happened to feminism? (Mona Schäck)

Raus zum 1. Mai und rein in den Vergesellschaftet Bayern! Block

17. April 2024 - 21:00
Es ist leichter, sich das Ende der Welt vorzustellen als das Ende des Kapitalismus.

Es ist leichter, sich das Ende der Welt vorzustellen als das Ende des Kapitalismus.

Das Ende der Welt müssen wir uns aber gar nicht mehr vorstellen, es ist tägliche Realität:
Konzerne sichern sich unser Grundwasser und verschmutzen die Atmosphäre.  Wälder und Freiflächen werden für Autobahnen und Logistikzentren zerstört. Investor*innen kaufen Pflegeheime, Arztpraxen, Wohnungskonzerne und kleine Landwirtschaftsbetriebe. Was für das Kapital und Politik Wachstum bedeutet, bedeutet für den Großteil der Menschen mehr Arbeitsbelastung, Naturkatastrophen und steigende Preise.

So wie der Kapitalismus seine natürlichen Lebensgrundlage zerstört, zerstört er auch seine soziale Grundlage.

Ein Wirtschaftssystem, dass auf permanentem Wachstum und Zerstörung beruht, führt zu einer immer weiteren Zunahme faschistischer Regime.

Vor allem im globalen Süden sind die Lebensbedingungen bereits unerträglich geworden.
Das Versprechen von Sicherheit und Wohlstand durch kapitalistisches Wachstum hat sich für die meisten Menschen in Luft aufgelöst.

Die Welt scheint im Chaos zu versinken und lange Unsagbares wird salonfähig. Wenn wir als Linke dem faschistischen Projekt von "Remigration" und Vertreibung entgegentreten wollen, brauchen wir eine radikale aber glaubhafte Vision einer besserern Gesellschaft.

Ausgehend von unseren alltäglichen Problemen und Kämpfen als Mieter*innen, Patient*innen und Arbeiter*innen, als Sorgende und Umsorgte wollen wir dafür kämpfen, dass Gesundheit, Care, Wohnraum, Mobilität, Lebensmittelproduktion und Natur nicht mehr profitorientiert organisiert werden.

Dort wo Konzerne Profite mit unseren Lebensgrundlagen machen, wollen wir enteignen und vergesellschaften.

Dort wo wenige Manager*innen oder Bürokrat*innen entscheiden, wollen wir demokratisieren.

Dort wo Sorgearbeiten auf Einzelpersonen abgewälzt werden und Menschen vereinzeln, wollen wir gemeinsame Räume des Miteinanders schaffen.

Aus leerstehenden Kaufhäusern machen wir Sorgezentren und Krankenhäuser und Pflegeheime wollen wir rekommunalisieren. Wir wollen Wald statt Asphalt, Wohnraum statt Büros und öffentliche Freibäder statt private Pools. Wir wollen Bayern vergesellschaften!

Deshalb: Raus zum 1.Mai und rein in den lila-grünen Vergesellschaftet-Bayern-Block!

1. Mai ++ Revolutionäre Demonstration ++ 11.30h ++  Ecke Bauerngasse / Gostenhofer Hauptstraße  ++ Vergesellschaftungsblock am zweiten Lautsprecherwagen

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